Der abwegige Gedanke die bundesweit einheitlichen Standards der Sozialleistungen zur Disposition zu stellen, kann ich nicht einmal ansatzweise nachvollziehen. Wir wenden uns gegen entsprechende Änderungen am geltenden Kinder- und Jugendhilfegesetz, welches es ermöglicht, dass Kinder und Jugendliche sowie Eltern und Sorgeberechtigte nach bundesweit einheitlichen Standards unterstützt werden. Dies darf nicht zur Verhandlungsmasse bei der Neuordnung der Bund-Länder-Finanzbeziehungen gemacht werden. Dies habe ich auch dem Ministerpräsidenten Sachsen-Anhalts mit auf den Weg nach Berlin gegeben, der diese Auffassung teilt.
Sozialpolitik
Hebammen-Studie der Martin-Luther Universität: Die Martin-Luther Universität Halle-Wittenberg stellte in der vergangenen Woche im Rahmen einer Fachtagung die Ergebnisse ihrer Studie „Präferenzen und Defizite in der hebammenrelevanten Versorgung aus Sicht…
Statements der Vorsitzenden der Landtagsfraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Cornelia Lüddemann, zu der Debatte über das „Aktionsprogramm für die Akzeptanz von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgendern, Transsexuellen und intergeschlechtlichen Menschen“ (LSBTTI):…
Kinderarmut: Kitas in Vierteln mit besonderem Entwicklungsbedarf Statements der kinder- und jugendpolitischen Sprecherin und Vorsitzenden der Landtagsfraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Cornelia Lüddemann, zu der Aktuellen Debatte „Kinderarmut“: „Wir können nur…
Heute hospitierte ich in einem Integrationskurs in der Sprachschule Inlingua. Ich konnte Einblick nehmen und sehen wie die für Integration eingesetzten Gelder wirken, wo es Verbesserungsmöglichkeiten gibt. Ich durfte mit…